Ibrahim...
Ibarahim ein stolzer Türke
macht Rabazz am Kebabstand,
weil Salat er und Gegürke
doch kein Fleisch in Fladen fand.
Oh Ibrahim, oh Ibrahim.
Forsch entleert er seinen Raki,
grimmig bebt sein schwarzer Bart,
eilt zum Griechen, ißt Suflaki,
den Kebabwirt trifft dieses hart!
Oh Ibrahim, oh Ibrahim.
Auf dem Heimweg, kurz nach Ecke,
Ibarahim sein Ende fand.
Wer wohl brachte ihn zur Strecke?
Meuchelnd mittels Mörderhand!
Oh Ibrahim, oh Ibrahim...
Warum uns Ibarahim verließ?
Weil Kebabspieß ihm Licht ausbließ!